Wozu dienen Innenwände und welche Materialien werden verwendet?

Viele Innenwände werden entweder durch Rigipsbauweise  aufgestellt und dann handelsüblich verputzt und gemahlen, Zwischenmauern aus Beton oder man baut mit Ziegel und verschließt die Wände mit natürlichen Kalkputzen oder anderen Materialien wie z.B. Lehm (Beschreibung später).

Wir möchten im Näheren auf das Material RIGIPS auch Trockenbauverfahren genannt, eingehen:

  • Sie haben schnell eine gerade Wand, die sehr platzsparend aufgestellt werden kann
  • Eine Rigipswand ist vergleichsweise schnell aufgestellt, insbesondere wenn Sie keine Dachschrägen, sondern viele plane Flächen haben.
  • Trockenbau ist kostengünstiger als Mauerwerk
  • Wenig Schmutzentwicklung bei der Verarbeitung
  • Möglichkeiten der unauffälligen Integration von Elektroleitungen und Wasseranschlüssen
  • Bei Bedarf erfüllt es bauphysikalische Anforderungen wie: Stabilität, Dämmung und Isolierung, Brandsicherheit, Feuchte-, Strahlen- und Schallschutz (Akustikbau)
  • gute und schnelle Lösung, um die Aufteilung einer Wohnung neu zu gestalten.


Es bestehen jedoch auch Nachteile einer Rigipswand

  • Die Wand ist recht dünn und dadurch nicht schalldicht.
  • Eine Rigipswand für sich genommen ist noch keine Wärme-Isolierung.
  • Beeinflusst das Raumklima maßgeblich
  • Der Grund, warum Rigips nicht auch für Außenwände gebraucht wird, liegt an der niedrigen Feuchtigkeitsbeständigkeit. Es kann daher zum Schimmelbefall kommen.

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Für gesunden & entspannenden Schlaf

Das Schlafsystem muss sich dem Körper anpassen und ergonomisch durchdacht sein. Alle verwendeten Materialien müssen naturgerecht, pflegeleicht und einzeln ersetzbar sein. Die Komponenten müssen langlebig, hygienisch und umweltfreundlich zu entsorgen sein.